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Kosten- und Leistungsrechnung | Steuerfachwirtprüfung - Einstufige Deckungsbeitragsrechnung und ihre Anwendungsfälle

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Einstufige Deckungsbeitragsrechnung und ihre Anwendungsfälle

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Inhaltsverzeichnis

 

Zunächst ist es bei der Deckungsbeitragsrechnung wichtig, die Kosten in fixe und variable Kosten einzuteilen.

Nicht immer werden jedoch die Kosten bereits in fixe und variable Kosten unterteilt vorgegeben. Sind in einer Aufgabe nur die Gesamtkosten gegeben, muss die Aufteilung noch vorgenommen werden. Dazu gibt es auch ein Video:

 

 

Der Deckungsbeitrag ist definiert als die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten. Mittels der Deckungsbeitragsrechnung wird das Betriebsergebnis eines Unternehmens anhand der Deckungsbeiträge (DB) der hergestellten Produkte ermittelt. 

Im Rahmen der einstufigen Deckungsbeitragsrechnung wird zunächst die Summe der Deckungsbeiträge ermittelt und hiervon dann die gesamten Fixkosten subtrahiert.

 Nun schauen wir uns die Grundlagen der Deckungsbeitragsrechnung und ihre Anwendungsfälle in folgenden Lernvideos an.

In diesem Video starten wir mit

  • den Grundlagen der DB-Rechnung
  • der Entscheidung, ob alle unsere Produkte produziert werden sollten
  • ob ein neues Produkt aufgenommen werden soll

 

Als nächstes werfen wir einen Blick auf Preisuntergrenzen. Erinnerung: Es gibt die kurzfristige und die langfristige Preisuntergrenze.

Zum Abschluss noch ein weiterer Anwendungsfall der Deckungsbeitragsrechnung

 

 

 

Merke

Hier klicken zum AusklappenZiel des folgenden Kapitels ist, dass Sie verstehen, wann man eine absolute und wann eine relative Deckungsbeitragsrechnung benutzt, um eine optimales Produktionsprogramm zu kalkulieren. Außerdem sollten Sie beide Verfahren auch zwecks Anwendung in einer Rechenaufgabe gut beherrschen.

Verfahren

Je nachdem, wie viele Engpässe existieren, unterscheidet man

  • die absolute Deckungsbeitragsrechnung,

  • die relative Deckungsbeitragsrechnung und

  • die lineare Programmierung.