Steuerliche Tücken bietet die vorweggenommene Erbfolge im Zusammenspiel mit privaten Veräußerungsgeschäften i. S. d. § 22 Nr. 2 EStG i. V. m. § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG. Besondere Herausforderungen sind gegeben, wenn private Vermögensgegenstände unter Anwendung einer Teilentgeltlichkeit auf eine Nachfolgegeneration übertragen werden. Für solche Vorgänge hat der BFH im Urteil vom 11.03.2025, IX R 17/24 jüngst geurteilt, ob eine teilentgeltliche oder (teil)unentgeltliche Veräußerung vorliegt. Aufgrund der Prüfungsrelevanz für Steuerberater- und Steuerfachwirtprüfungen wird auf dieses Urteil näher eingegangen und in seinen Kernaussagen zusammengefasst. Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine steuerliche Beratung.
Regelmäßig besteht für Immobilieninvestoren der Anreiz darin unbewegliches Vermögen nach Ablauf der zehnjährigen Spekulationsfrist steuerfrei zu veräußern. Um aber beim Verkauf größerer Immobilienbestände eine Besteuerung zu sichern, hat der Gesetzgeber den sog. gewerblichen Grundstückshandel mit all seiner Komplexität eingeführt. Dieser Blogbeitrag bietet eine knappe Darstellung der Abgrenzungskriterien, der steuerlichen Konsequenzen und Besonderheiten, die im Zusammenhang mit dem gewerblichen Grundstückshandel auftreten können. Hinweis: Dieser Beitrag ersetzt keine steuerliche Beratung.
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