39 Suchergebnisse



  • aktuelle-rechtsprechung
    Die elektronische Steuerberaterprüfung | Eine sinnvolle oder gar notwendige Reform?

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    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 316 Berufsanwärtern des Jahrgangs 2023/2024 der Online-Lernplattform „examio“ zur Möglichkeit der elektronischen Durchführung des schriftlichen Teils der Steuerberaterprüfung vorgestellt und bewertet. Abschließend erfolgt ein Vergleich mit der elektronischen Durchführung der juristischen Staatsprüfungen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Checkliste – Alles Wichtige für die Klausurentage beim Steuerberaterexamen

    In diesem Artikel findest du eine Checkliste, was man alles mitbringen sollte, um sich an den Prüfungstagen des Steuerberaterexamens auf das Wesentliche konzentrieren zu können: die Klausuren. Von der Ladung und dem Schreib- und Rechenmaterial bis hin zur Verpflegung und Kleidung – jede Kleinigkeit spielt eine Rolle.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterprüfung Durchfallquote 2022/2023

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    Die Bundessteuerberaterkammer veröffentlicht die aktuellen Ergebnisse der Steuerberaterprüfung 2022/2023: Bestehensquoten, Durchfallquoten, Rücktritte und 10-Jahres-Trend - alle Infos hier!

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Sachbezüge

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    Das Einkommenssteuergesetz (EStG) regelt nicht nur die Versteuerung des normalen Arbeitnehmereinkommens, sondern auch die ggfs. notwendige Versteuerung von Sachbezügen, die nach § 1 Abs. 2 EStG als Einnahme zählen. Gemäß § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG bleiben Sachbezüge unter einem Wert von 50 Euro pro Monat steuerfrei. Sobald diese Grenze überschritten wird, sind sämtliche Sachbezüge als Lohn zu versteuern und Sozialabgaben auf diese zu zahlen. Als Sachbezüge gelten in diesem Zusammenhang jene Einkünfte, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses über den Barlohn hinaus bezogen werden und einen geldwerten Vorteil darstellen. Darunter fallen beispielsweise Tankkarten, Gutscheine und Geschenke. In der Literatur ist mitunter auch der Begriff des Sachlohns zu finden. Im folgenden Artikel klären wir die gängigsten Fragen und mögliche Stolpersteine rund um diese Thematik.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Gas- und Wärmepreisbremse

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    Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat uns allen zuletzt gezeigt, wie abhängig wir von diversen Ländern sind, insbesondere was die Energieversorgung angeht. Durch die Verknappung von Gas sind in der jüngsten Vergangenheit die Energiepreise förmlich explodiert. Um dem entgegenzuwirken, wurde das „Gesetz zur Einführung von Preisbremsen für leitungsgebundenes Erdgas und Wärme“, kurz Erdgas-Wärme-Preisbremsengesetz oder auch EWPBG verabschiedet.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Inflationsausgleichsprämie

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    Infolge der stark gestiegenen Inflationsrate bei Produkten des täglichen Lebens, hat die Bundesregierung im Rahmen des dritten Entlastungspaket die Inflationsausgleichsprämie eingeführt. Diese stellt in einem begrenzten Zeitraum einen steuerlichen Freibetrag von 3.000,00 Euro für jeden Angestellten dar. Die Ausschüttung erfolgt über die Arbeitgeber, ist jedoch nicht verpflichtend. Im folgenden Artikel werden die Anforderungen und Details rund um die sogenannte Inflationsausgleichsprämie näher beleuchtet.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umsatzsteuer: Änderungen im Überblick

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    Deutschland implementiert eine vorübergehende Umsatzsteuersenkung auf 7% für Gas- und Wärmeversorgung bis März 2024. Die Übergangsregeln erlauben anpassbare Abrechnungszeiträume und die Beibehaltung des Vorsteuerabzugs. Jahresrechnungen müssen die Reduzierung reflektieren. Die Änderung erfordert sorgfältige Liquiditätsplanung und Kommunikation mit Kunden zur Klärung der temporären Steuerlast und Sicherstellung der Compliance.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Vorbereitung mündliche Prüfung | Steuerberater

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    Aufgrund des großen Themenumfangs für die mündliche Prüfung des Steuerberaterexamens ist eine penible Vorbereitung für ein erfolgreiches Bestehen unabdingbar. Neben der fachlichen Sicherheit sollte das Üben der Vortragsweise ebenfalls einen Schwerpunkt in der Prüfungsvorbereitung darstellen. In diesem Artikel geben wir eine Hilfestellung zur Strukturierung der Vorbereitungszeit vor der mündlichen Prüfung.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Vererbung von selbst genutztem Wohneigentum

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    Der Bundesfinanzhof hat entschieden, dass persönliche Umstände wie Gesundheitsprobleme die Pflicht zur Selbstnutzung geerbter Immobilien beeinflussen können. In zwei Fällen wurde die steuerliche Freistellung trotz vorzeitigen Auszugs der Erben geprüft. Während untere Instanzen eine strikte Auslegung verfolgten, zeigte sich der Bundesfinanzhof flexibler. Er betonte die Bedeutung objektiver Gründe für die Unzumutbarkeit der Selbstnutzung. Die Fälle wurden zur weiteren Klärung zurückverwiesen, was für Erben bedeutet, dass sie die Beweislast für solche Ausnahmen tragen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Steuerberaterprüfung 2022 - Das waren die Themen!

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    Auf Basis der Gedächtnisprotokolle des schriftlichen Steuerberaterexamens 2022 haben wir hier für Sie die Inhalte und Schwerpunkte der drei schriftlichen Prüfungstage zusammengefasst. Einen herzlichen Dank an die Community für die Zusammenfassung der Themen!

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Jahressteuergesetz 2022

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    Der Bundestag hat am 2.12.2022 das Jahressteuergesetz 2022 mit wichtigen Ergänzungen und Abweichungen gegenüber dem Regierungsentwurf verabschiedet. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten und auch polarisierenden Änderungen im Einkommensteuergesetz, Umsatzsteuergesetz und weiteren Steuergesetzen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Nachweisgesetz ab 01.08.2022

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    Das Nachweisgesetz (NachwG) in Deutschland wurde aufgrund einer EU-Richtlinie geändert und trat am 1. August 2022 in Kraft. Es fordert Arbeitgeber dazu auf, umfangreichere Informationen in Arbeitsverträgen bereitzustellen. Dazu zählen Details zu Vertragsbedingungen, Kündigungsprozessen und anderen arbeitsbezogenen Informationen. Verstöße gegen das NachwG können mit Geldbußen von bis zu 2.000 Euro geahndet werden. Daher sollten Arbeitgeber ihre Arbeitsverträge anpassen, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Kein Betriebsausgabenabzug bei alltagstauglicher Kleidung

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    Wer für seinen Beruf besondere Kleidung benötigt, die auch privat getragen werden kann, kann diese nicht steuerlich als Betriebsausgaben ansetzen. Der Bundesfinanzhof entschied in einem Fall, dass Kosten für bürgerliche Kleidung von Trauerrednern nicht als Betriebsausgaben absetzbar sind. Die Entscheidung besagt, dass Ausgaben für bürgerliche Kleidung im Allgemeinen nicht abzugsfähig sind, es sei denn, es handelt sich um spezielle Berufskleidung, die ausschließlich zur Berufsausübung getragen wird. Selbst wenn die Kleidung ausschließlich für den beruflichen Gebrauch angeschafft wird und zu erhöhtem Verschleiß führt, sind diese Ausgaben nicht absetzbar.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Freibetrag wird auch bei Erbfolge nur einmal gewährt

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    Mitunter währt die Freude über ein beträchtliches Vermögen im Falle einer Erbschaft recht kurz. Dies gilt vor allem dann, wenn die Erbschaftsteuer das Erbe stärker mindert als zunächst von den Beteiligten gedacht. Möglich ist dies zum Beispiel, wenn Freibeträge bereits unerwartet verbraucht wurden und daher nicht so genutzt werden können, wie ursprünglich angenommen. Genau dieser Fall lag bei Geschwistern vor, über den der Bundesfinanzhof zuletzt entschieden hat.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Verbrauchsteuern: Die unsichtbare Last auf Alltagsprodukten

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    Verbrauchsteuern sind indirekte Steuern auf den Verbrauch spezifischer Produkte und Dienstleistungen, die in den Endpreis eingebettet sind. Typische Beispiele sind Steuern auf Benzin, zur Finanzierung von Verkehrsinfrastruktur oder die Tabak- und Alkoholsteuer, um den Konsum einzudämmen. Ähnliches gilt für Feuerwaffen und Glücksspiele. Diese Steuern dienen einerseits als Einnahmequelle für den Staat und andererseits als regulatorisches Instrument zur Beeinflussung des Verbraucherverhaltens. Gleichzeitig dienen solche Abgaben zur Abdeckung der gesellschaftlichen Kosten der besteuerten Güter. Obwohl sie eine wichtige Rolle im Steuersystem spielen, werden sie kritisiert, da sie tendenziell regressive Auswirkungen haben und geringverdienende Haushalte härter treffen können.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Navigieren durch das Regelwerk - Meisterung des Steuerberaterexamens mit erlaubten Ressourcen

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    Der jährlich herausgegebene Hilfsmittelerlass vom Bundesfinanzministerium regelt die in der Steuerberaterprüfung zugelassenen Hilfsmittel. Aber wie genau gehen wir damit um und welche Hilfsmittel sind neben den Steuergesetzen noch erlaubt?

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Die Themen der Steuerberaterprüfung

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    StBin Dipl.-Finwin. Jennifer Frenken hat die Klausuren der Steuerberaterprüfung der letzten fünf Jahre analysiert. Jetzt zeigt sie ihnen, welche Themen am häufigsten abgefragt werden und wofür es die meisten Punkte gibt.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Aller Anfang ist schwer, holprig und !!!ziemlich!!! frustrierend…

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    In diesem Beitrag berichtet Gamze Sezer, StB-Anwärterin 22/23 über ihren persönlichen Weg der Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterexamen: Klausurtraining

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    Das Drei-Stufen-Modell zur Klausurnachbereitung ist ein effektives Verfahren zur Prüfungsvorbereitung. Es beginnt mit einer sofortigen, detaillierten Analyse der eigenen Antworten, gefolgt von einer kritischen Bewertung der Lösungsstrategien und endet mit einer gezielten Wiederholung der Inhalte. Diese Methode hilft, Wissenslücken zu schließen, die Prüfungstechnik zu verfeinern und das Verständnis zu vertiefen. Die regelmäßige Anwendung dieses Modells steigert die Fähigkeit, unter Prüfungsbedingungen effektiv zu agieren und erhöht die Erfolgsaussichten bei der Steuerberaterprüfung deutlich.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Nutzungsdauer von Computerhard- und Software

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    Die Neuregelung des Bundesministeriums der Finanzen zur Abschreibung von Computerhardware und Software ermöglicht es nun, diese Wirtschaftsgüter bereits nach einem Jahr vollständig abzuschreiben. Zuvor wurden drei Jahre zur Abschreibung solcher Wirtschaftsgüter vorgesehen. Diese Regelung, gültig für Käufe ab dem 1. Januar 2021, trägt der schnellen technologischen Entwicklung und dem damit verbundenen raschen Wertverlust von Computerhardware und –Software Rechnung. Sie gilt sowohl für Betriebsmittel als auch für private Anschaffungen, die zur Einkommenserzielung dienen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung – Die Wahl (der Qual ;-)) des richtigen Anbieters/der richtigen Anbieter

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    In diesem Beitrag berichtet Gamze Sezer, StB-Anwärterin 22/23 über ihre Wahl des "richtigen" Anbieters für ihre Examensvorbereitung.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Abgabenordnung: Zinssatz auf Steuernachzahlungen und -erstattungen

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    Für Zinsen nach § 233a AO wird der Zinssatz für Verzinsungszeiträume ab dem 01.01.2019 rückwirkend reduziert. Die Angemessenheit des Zinssatzes für Nachzahlungs- und Erstattungszinsen wird künftig alle drei Jahre überprüft, erstmals zum 01.01.2026; hierbei ist die Entwicklung des Basiszinssatzes nach § 247 BGB zu berücksichtigen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterexamen: Ablauf der Steuerberaterprüfung

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    Der Artikel erläutert die Anforderungen und den Ablauf der Steuerberaterprüfung in Deutschland. Grundvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium und nachweisliche praktische Erfahrung. Die Prüfung umfasst schriftliche und mündliche Teile zu verschiedenen steuerlichen Themen. Erfolgreiche Absolventen haben gute Verdienstmöglichkeiten, insbesondere in großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, sowie die Chance auf Spezialisierung durch Zusatzqualifikationen wie Fachberater oder Wirtschaftsprüfer.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Ablauf der Steuerfachwirtprüfung

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    Die wichtigsten Informationen zur Prüfung zum/zur Steuerfachwirt/in (Zulassungsvoraussetzungen, Prüfungsgegenstände, Prüfungstermine, mündliche Prüfung etc.) haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Fremdwährungsverbindlichkeiten

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    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in zwei Urteilen festgelegt, dass kurzfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten unter bestimmten Bedingungen eine Teilwertzuschreibung erhalten können, wenn der Rückzahlungsbetrag aufgrund anhaltender Wertveränderungen den ursprünglichen Betrag übersteigen könnte. Dies hängt von der Laufzeit der Verbindlichkeit und wirtschaftlichen Veränderungen in den betroffenen Währungsräumen ab. Die Finanzbehörden dürfen keine übermäßigen Anforderungen an die Begründung für eine solche Zuschreibung stellen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterexamen: Überdenkungsverfahren bzw. Klage

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    Der nachfolgende Artikel gibt Ratschläge für Personen, die die Steuerberaterprüfung nicht bestanden haben. Er betont die Bedeutung der Prüfungseinsicht, bei der man Fehler und Verbesserungsmöglichkeiten erkennen kann. Darüber hinaus werden auch die Möglichkeit eines Überdenkungsverfahrens und einer Klage vor dem Finanzgericht erklärt, um Prüfungsergebnisse anzufechten. Gleichzeitig wird jedoch auf die Kosten und Anforderungen dieser Schritte hingewiesen..

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  • aktuelle-rechtsprechung
    EU-Taxonomie: Klassifizierungskriterien zur Nachhaltigkeit

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    Die Europäische Kommission hat den finalen Rechtsakt zur EU-Taxonomie-Verordnung veröffentlicht, der die Berichtsanforderungen gemäß Art. 8 dieser Verordnung klärt und Erleichterungen im ersten Anwendungsjahr einführt. Dies ist Teil des EU Green Deal, der darauf abzielt, bis 2050 eine klimaneutrale Europäische Union zu erreichen. Die EU-Taxonomie dient dazu, einheitliche Kriterien für die Bestimmung von Nachhaltigkeit zu etablieren, insbesondere in Bezug auf die Pariser Klimaziele.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterexamen: Zulassung, Voraussetzung, Vorbereitung, Bestehensquoten & Kosten

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    In diesem Beitrag geben wir einen Kompakten Überblick über die Steuerberaterprüfung: Zulassung, Voraussetzung, Vorbereitung, Bestehensquoten & Kosten.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Lohnsteuer: Anerkennung von Umzugskosten

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    Das Bundesumzugskostengesetz ermöglicht die steuerliche Berücksichtigung von Umzugskosten in der Einkommensteuererklärung, wenn der Umzug beruflich bedingt ist. Kosten wie Fahrtkosten für Wohnungsbesichtigungen, Courtage für Mietimmobilien, Doppelmieten und andere Umzugsausgaben können geltend gemacht werden. Neue Pauschbeträge für zusätzlichen Unterricht für Kinder und andere Umzugsauslagen wurden durch ein BMF-Schreiben vom 21.07.2022 festgelegt und gelten abhängig vom Umzugsdatum und der Haushaltszusammensetzung.

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    Abgabenordnung: Verlängerung der Steuererklärungsfristen

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    Das ATAD-Umsetzungsgesetz vom 25. Juni 2021 hat aufgrund der anhaltenden Corona-Krise die Fristen für die Abgabe von Steuererklärungen in Deutschland verlängert. Sowohl in beratenen als auch in nicht beratenen Fällen wurden die Fristen für das Steuerjahr 2020 ausgedehnt. Die Verlängerung gilt automatisch, erfordert keine Beantragung, und es wurden auch Zinslaufzeiten für Steuernachforderungen und -erstattungen angepasst.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umwandlungssteuergesetz: Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz verkündet

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    Das Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz (AbzStEntModG), das im Juni 2021 veröffentlicht wurde, wirkt sich auf verschiedene steuerliche Gesetze und Verordnungen aus und zielt darauf ab, das Kapitalertragsteuer-Entlastungsverfahren zu verbessern, Missbrauch zu verhindern und den digitalen Prozess zu fördern. Es bringt auch Änderungen im Umwandlungssteuergesetz mit sich, um Steuergestaltungen zu verhindern, sowie eine Verlängerung des Auszahlungszeitraums für die Steuerbefreiung von Corona-Sonderzahlungen bis Ende März 2022.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Einkommensteuer: BMF-Schreiben zur Übertragung nach § 6 Abs. 3 EStG

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    Das Bundesministerium für Finanzen hat sein Schreiben vom 20. November 2019 in Bezug auf die kostenlose Übertragung von Mitunternehmeranteilen gemäß § 6 Abs. 3 EStG überarbeitet. Dies geschah als Reaktion auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 10. September 2020. Die Neufassung betont, dass bei der unentgeltlichen Übertragung von Mitunternehmeranteilen ein zeitlicher Abstand von einer rechtlichen Sekunde zwischen der Übertragung des funktional bedeutenden Sonderbetriebsvermögens und dem Mitunternehmeranteil erforderlich ist.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umsatzsteuer: UStAE zu § 25 UStG

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    Das Gesetz zur Elektromobilität und steuerlichen Modifikationen brachte Änderungen im Umsatzsteuergesetz (§ 25 UStG) mit sich, darunter die Anwendung spezieller Regelungen im B2B-Sektor ab Dezember 2019 und die Abschaffung der Aggregation von Gesamtmargen ab Januar 2022. Der Umsatzsteueranwendungserlass wurde entsprechend überarbeitet und am 21.04.2021 veröffentlicht. Die Besteuerung von Reiseleistungen gemäß § 25 UStG betrifft Fälle, in denen Unternehmer externe Vorleistungen für Reisen nutzen, die direkt dem Reisenden zugutekommen, und es wurden auch Regelungen für Steuern in Bezug auf Reiseleistungen und -vorleistungen in Drittländern festgelegt.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Einkommensteuer: Abgrenzung zwischen Geldleistung und Sachbezug

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    Das Bundesministerium der Finanzen hat in einem Schreiben vom 13.04.2021 neue Regelungen für steuerliche Angelegenheiten im Zusammenhang mit Einnahmen in Geld, Sachbezügen und Geldleistungen festgelegt. Die Definition von "Einnahmen in Geld" wurde erweitert, und es wurden klare Kriterien für Sachbezüge und Geldleistungen sowie Regelungen für Gutscheine und Geldkarten eingeführt. Diese Vorschriften sind seit dem 1. Januar 2020 in Kraft.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Insolvenzrecht: Reform des Insolvenzrechts 2021

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    Das SanInsFoG, das am 01.01.2021 in Kraft trat, brachte wichtige Änderungen im Insolvenzrecht mit sich, insbesondere für Geschäftsführer von krisengeplagten Unternehmen. Es wurden zeitliche Präzisierungen für Insolvenzgründe wie Überschuldung und drohende Zahlungsunfähigkeit eingeführt, die Frist zur Meldung von Überschuldung verlängert und die Insolvenzantragspflicht während der Pandemie teilweise ausgesetzt. Zusätzlich wurden klare Regeln für Zahlungen nach Eintritt der Insolvenzreife und verschärfte Zugangsbedingungen zum Eigenverwaltungsverfahren festgelegt

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umsatzsteuer: Vorsteuervergütungsverfahren

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    Die Fristen für die Beantragung von Vorsteuervergütungen aus dem ehemaligen Gemeinschaftsgebiet Großbritanniens für das Jahr 2020 variierten je nach Mitgliedsland, wobei der Stichtag entweder der 31. März 2021 oder der 30. September 2021 war. Inländische Unternehmer müssen sich im jeweiligen Mitgliedsland registrieren, um Vorsteuervergütungen zu beantragen, wobei die Anträge elektronisch beim Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) eingereicht werden müssen. Es gibt Mindestbeträge für die Vorsteuervergütung, und detaillierte Informationen zu den erforderlichen Angaben sind auf der Website des BZSt verfügbar, wobei die Entscheidung über die Bewilligung oder Ablehnung innerhalb von vier Monaten nach Antragseingang erfolgt.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Auflösung von Versicherungen zur Altersvorsorge

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    Nach der vorzeitigen Kündigung einer Direktversicherung und Erhalt einer Pauschalauszahlung wird die "Fünftel-Regelung" für die Besteuerung angewendet, wenn die Auszahlung als atypisch gilt. Diese Regelung ermöglicht eine günstigere Besteuerung außergewöhnlicher Einnahmen, verteilt über fünf Jahre. Der Bundesfinanzhof betont, dass umfangreiche statistische Daten benötigt werden, um die Atypizität der Zahlung zu bewerten, insbesondere bei Altersvorsorgeverträgen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Abgabenordnung: Anzeige- und Mitteilungspflichten von Steuerpflichtigen nach § 138 AO

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    Das Bundesfinanzministerium hat im Dezember 2020 in zwei Schreiben die Verpflichtungen von Steuerpflichtigen gemäß § 138 der Abgabenordnung (AO) bezüglich Auskünften und Mitteilungen, insbesondere bei ausländischen Beteiligungen, präzisiert. Die Schreiben betreffen die elektronische Meldungspflicht für den Beginn wirtschaftlicher Tätigkeiten sowie den Erwerb und die Veräußerung von Beteiligungen, einschließlich indirekter Beteiligungen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Passivierung von Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit einem Rangrücktritt

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    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat seine Rechtsprechung zum Rangrücktritt in Bezug auf Verbindlichkeiten bestätigt. Ein Rangrücktritt beeinflusst die Reihenfolge der Schuldenrückzahlung, ändert jedoch nicht die Existenz der Verbindlichkeit. Die steuerliche Anerkennung eines Rangrücktritts erfordert, dass die Begleichung nicht nur aus zukünftigen Gewinnen, sondern auch aus anderen verfügbaren Vermögenswerten erfolgen kann, unabhängig von der finanziellen Situation des Schuldners.

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