30 Suchergebnisse



  • aktuelle-rechtsprechung
    Die elektronische Steuerberaterprüfung | Eine sinnvolle oder gar notwendige Reform?

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    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 316 Berufsanwärtern des Jahrgangs 2023/2024 der Online-Lernplattform „examio“ zur Möglichkeit der elektronischen Durchführung des schriftlichen Teils der Steuerberaterprüfung vorgestellt und bewertet. Abschließend erfolgt ein Vergleich mit der elektronischen Durchführung der juristischen Staatsprüfungen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Wachstumschancengesetz 2024 | Aktuelle Rechtsentwicklung

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    Das Jahr 2024 hatte es in der Entwicklung zum aktuellen Steuerrecht in sich. Dies zeigt v.a. die derzeitige Rechtslage rund um das Jahressteuergesetz 2024 (sog. Wachstumschancengesetz). Der folgende Beitrag soll einen Überblick liefern, welche Neuerungen sich im Steuerrecht ergeben. Der Schwerpunkt wird dabei auf mögliche Themen in der diesjährigen Steuerberater-, Steuerfachwirt-, Bilanzbuchhalter- und Steuerfachangestelltenprüfung gelegt (keine abschließende Darstellung).

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterprüfung 2023 - Das waren die Themen!

    Auf Basis der Gedächtnisprotokolle des schriftlichen Steuerberaterexamens 2023 haben wir hier für Sie die Inhalte und Schwerpunkte der drei schriftlichen Prüfungstage zusammengefasst. Einen herzlichen Dank an die Community für die Zusammenfassung der Themen!

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Körperschaftsteuer | § 1a KStG

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    Der § 1a KStG ermöglicht Personenhandels- und Partnerschaftsgesellschaften in Deutschland, sich steuerlich wie Kapitalgesellschaften behandeln zu lassen. Dies bedeutet, dass ihre Gewinne nach dem Körperschaftssteuersatz von 15 % besteuert werden, was für Gesellschafter in der Regel vorteilhafter ist als die persönliche Einkommensteuer mit bis zu 45 %.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Steuerfachwirte | Neue Prüfungsordnung 2023

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    Die Steuerfachwirtprüfung zählt zu den gefragtesten Weiterbildungen in Deutschland und teilt sich in einen schriftlichen Teil und einen mündlichen Teil auf. Ab den Prüfungsterminen 2023/2024 gibt es grundlegende Änderungen der Prüfungsordnung. Welche Änderungen es gibt, zeigen wir in diesem Artikel auf.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Sachbezugswerte für das Jahr 2023

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    Mahlzeiten, die Arbeitnehmer während der Arbeit erhalten und kostenlos oder vergünstigt sind, fallen unter Sachbezugswerte, die steuerlich zu berücksichtigen sind. Diese Werte werden jährlich aktualisiert und sind als beitragspflichtiges Arbeitsentgelt anzusehen. Nicht alle Nahrungsmittel qualifizieren sich als "Mahlzeit" zur Minderung der Verpflegungspauschale; so sind Snacks wie belegte Brötchen als Mahlzeit anzusehen, jedoch nicht kleinere Knabbereien. Sachbezugswerte gelten für Mahlzeiten, die an Arbeitstagen bereitgestellt werden, unabhängig von der Art der Bezuschussung oder Rabatten durch z.B. Essenmarken.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Fachassistent Lohn und Gehalt | Prüfung & Voraussetzungen

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    Der Fachassistent Lohn und Gehalt (FALG) ist verantwortlich für Lohn- und Gehaltsabrechnungen in Unternehmen, einschließlich Arbeitszeitüberwachung, Urlaubsverwaltung, Abrechnungserstellung und Aktenkontrolle. Um FALG zu werden, benötigt man eine Steuerfachangestelltenprüfung und mindestens ein Jahr Berufserfahrung. Die Weiterbildung dauert 2 Wochen bis 6 Monate, umfasst 200 Unterrichtsstunden und bietet ein Jahresbruttoeinkommen von 30.000 € bis 45.000 €.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Inflationsausgleichsprämie

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    Infolge der stark gestiegenen Inflationsrate bei Produkten des täglichen Lebens, hat die Bundesregierung im Rahmen des dritten Entlastungspaket die Inflationsausgleichsprämie eingeführt. Diese stellt in einem begrenzten Zeitraum einen steuerlichen Freibetrag von 3.000,00 Euro für jeden Angestellten dar. Die Ausschüttung erfolgt über die Arbeitgeber, ist jedoch nicht verpflichtend. Im folgenden Artikel werden die Anforderungen und Details rund um die sogenannte Inflationsausgleichsprämie näher beleuchtet.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Vorbereitung mündliche Prüfung | Steuerberater

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    Aufgrund des großen Themenumfangs für die mündliche Prüfung des Steuerberaterexamens ist eine penible Vorbereitung für ein erfolgreiches Bestehen unabdingbar. Neben der fachlichen Sicherheit sollte das Üben der Vortragsweise ebenfalls einen Schwerpunkt in der Prüfungsvorbereitung darstellen. In diesem Artikel geben wir eine Hilfestellung zur Strukturierung der Vorbereitungszeit vor der mündlichen Prüfung.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Steuerberaterprüfung 2022 - Das waren die Themen!

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    Auf Basis der Gedächtnisprotokolle des schriftlichen Steuerberaterexamens 2022 haben wir hier für Sie die Inhalte und Schwerpunkte der drei schriftlichen Prüfungstage zusammengefasst. Einen herzlichen Dank an die Community für die Zusammenfassung der Themen!

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Jahressteuergesetz 2022

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    Der Bundestag hat am 2.12.2022 das Jahressteuergesetz 2022 mit wichtigen Ergänzungen und Abweichungen gegenüber dem Regierungsentwurf verabschiedet. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten und auch polarisierenden Änderungen im Einkommensteuergesetz, Umsatzsteuergesetz und weiteren Steuergesetzen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Kein Betriebsausgabenabzug bei alltagstauglicher Kleidung

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    Wer für seinen Beruf besondere Kleidung benötigt, die auch privat getragen werden kann, kann diese nicht steuerlich als Betriebsausgaben ansetzen. Der Bundesfinanzhof entschied in einem Fall, dass Kosten für bürgerliche Kleidung von Trauerrednern nicht als Betriebsausgaben absetzbar sind. Die Entscheidung besagt, dass Ausgaben für bürgerliche Kleidung im Allgemeinen nicht abzugsfähig sind, es sei denn, es handelt sich um spezielle Berufskleidung, die ausschließlich zur Berufsausübung getragen wird. Selbst wenn die Kleidung ausschließlich für den beruflichen Gebrauch angeschafft wird und zu erhöhtem Verschleiß führt, sind diese Ausgaben nicht absetzbar.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Freibetrag wird auch bei Erbfolge nur einmal gewährt

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    Mitunter währt die Freude über ein beträchtliches Vermögen im Falle einer Erbschaft recht kurz. Dies gilt vor allem dann, wenn die Erbschaftsteuer das Erbe stärker mindert als zunächst von den Beteiligten gedacht. Möglich ist dies zum Beispiel, wenn Freibeträge bereits unerwartet verbraucht wurden und daher nicht so genutzt werden können, wie ursprünglich angenommen. Genau dieser Fall lag bei Geschwistern vor, über den der Bundesfinanzhof zuletzt entschieden hat.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Die Themen der Steuerberaterprüfung

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    StBin Dipl.-Finwin. Jennifer Frenken hat die Klausuren der Steuerberaterprüfung der letzten fünf Jahre analysiert. Jetzt zeigt sie ihnen, welche Themen am häufigsten abgefragt werden und wofür es die meisten Punkte gibt.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Unternehmereigenschaft von Aufsichtsratsmitgliedern

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    Unternehmen, die gemäß § 4 Nr. 21 UStG steuerbefreite Umsätze erzielen und demnach keinen Vorsteuerabzug beanspruchen können, stehen vor einem Dilemma: Die Umsatzsteuer, die auf Honorare für Aufsichtsräte ausgewiesen ist, kann nicht abgezogen werden. Das führt zu einer erhöhten finanziellen Last. Wird einem Aufsichtsrat beispielsweise ein Honorar von 10.000 Euro netto gezahlt, verbleibt für das Unternehmen eine zusätzliche Steuerbelastung von 1.900 Euro. Diese Situation stellt eine direkte Mehrbelastung durch die Umsatzsteuer dar, die insbesondere für Bildungsträger und ähnliche Organisationen zu finanziellen Herausforderungen führen kann.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Nutzungsdauer von Computerhard- und Software

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    Die Neuregelung des Bundesministeriums der Finanzen zur Abschreibung von Computerhardware und Software ermöglicht es nun, diese Wirtschaftsgüter bereits nach einem Jahr vollständig abzuschreiben. Zuvor wurden drei Jahre zur Abschreibung solcher Wirtschaftsgüter vorgesehen. Diese Regelung, gültig für Käufe ab dem 1. Januar 2021, trägt der schnellen technologischen Entwicklung und dem damit verbundenen raschen Wertverlust von Computerhardware und –Software Rechnung. Sie gilt sowohl für Betriebsmittel als auch für private Anschaffungen, die zur Einkommenserzielung dienen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Vorbereitung auf die Steuerberaterprüfung – Die Wahl (der Qual ;-)) des richtigen Anbieters/der richtigen Anbieter

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    In diesem Beitrag berichtet Gamze Sezer, StB-Anwärterin 22/23 über ihre Wahl des "richtigen" Anbieters für ihre Examensvorbereitung.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Abgabenordnung: Zinssatz auf Steuernachzahlungen und -erstattungen

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    Für Zinsen nach § 233a AO wird der Zinssatz für Verzinsungszeiträume ab dem 01.01.2019 rückwirkend reduziert. Die Angemessenheit des Zinssatzes für Nachzahlungs- und Erstattungszinsen wird künftig alle drei Jahre überprüft, erstmals zum 01.01.2026; hierbei ist die Entwicklung des Basiszinssatzes nach § 247 BGB zu berücksichtigen.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Verdienstmöglichkeiten als Steuerberater/in

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    Wie viel verdient ein/e Steuerberater/in? Hier geben wir einen Überblick über die Verdienstmöglichkeiten als Steuerberater/in.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterexamen: Ablauf der Steuerberaterprüfung

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    Der Artikel erläutert die Anforderungen und den Ablauf der Steuerberaterprüfung in Deutschland. Grundvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium und nachweisliche praktische Erfahrung. Die Prüfung umfasst schriftliche und mündliche Teile zu verschiedenen steuerlichen Themen. Erfolgreiche Absolventen haben gute Verdienstmöglichkeiten, insbesondere in großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, sowie die Chance auf Spezialisierung durch Zusatzqualifikationen wie Fachberater oder Wirtschaftsprüfer.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Ablauf der Steuerfachwirtprüfung

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    Die wichtigsten Informationen zur Prüfung zum/zur Steuerfachwirt/in (Zulassungsvoraussetzungen, Prüfungsgegenstände, Prüfungstermine, mündliche Prüfung etc.) haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Fremdwährungsverbindlichkeiten

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    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in zwei Urteilen festgelegt, dass kurzfristige Fremdwährungsverbindlichkeiten unter bestimmten Bedingungen eine Teilwertzuschreibung erhalten können, wenn der Rückzahlungsbetrag aufgrund anhaltender Wertveränderungen den ursprünglichen Betrag übersteigen könnte. Dies hängt von der Laufzeit der Verbindlichkeit und wirtschaftlichen Veränderungen in den betroffenen Währungsräumen ab. Die Finanzbehörden dürfen keine übermäßigen Anforderungen an die Begründung für eine solche Zuschreibung stellen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umsatzsteuer: Umsatzsteuersatz bei Abgabe von Speise

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    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat entschieden, dass in Schnellrestaurants, die einen gemeinsamen Verzehrbereich nutzen, der Regelsteuersatz von 19 % Umsatzsteuer für den Verkauf von Speisen gilt. Die Entscheidung hängt davon ab, wie der Durchschnittskunde den gemeinsamen Verzehrbereich nutzt und ob er die erworbenen Speisen dort verzehrt.

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  • tipps-fuer-die-pruefung
    Steuerberaterexamen: Zulassung, Voraussetzung, Vorbereitung, Bestehensquoten & Kosten

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    In diesem Beitrag geben wir einen Kompakten Überblick über die Steuerberaterprüfung: Zulassung, Voraussetzung, Vorbereitung, Bestehensquoten & Kosten.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Lohnsteuer: Anerkennung von Umzugskosten

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    Das Bundesumzugskostengesetz ermöglicht die steuerliche Berücksichtigung von Umzugskosten in der Einkommensteuererklärung, wenn der Umzug beruflich bedingt ist. Kosten wie Fahrtkosten für Wohnungsbesichtigungen, Courtage für Mietimmobilien, Doppelmieten und andere Umzugsausgaben können geltend gemacht werden. Neue Pauschbeträge für zusätzlichen Unterricht für Kinder und andere Umzugsauslagen wurden durch ein BMF-Schreiben vom 21.07.2022 festgelegt und gelten abhängig vom Umzugsdatum und der Haushaltszusammensetzung.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umwandlungssteuergesetz: Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz verkündet

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    Das Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz (AbzStEntModG), das im Juni 2021 veröffentlicht wurde, wirkt sich auf verschiedene steuerliche Gesetze und Verordnungen aus und zielt darauf ab, das Kapitalertragsteuer-Entlastungsverfahren zu verbessern, Missbrauch zu verhindern und den digitalen Prozess zu fördern. Es bringt auch Änderungen im Umwandlungssteuergesetz mit sich, um Steuergestaltungen zu verhindern, sowie eine Verlängerung des Auszahlungszeitraums für die Steuerbefreiung von Corona-Sonderzahlungen bis Ende März 2022.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Einkommensteuer: BMF-Schreiben zur Übertragung nach § 6 Abs. 3 EStG

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    Das Bundesministerium für Finanzen hat sein Schreiben vom 20. November 2019 in Bezug auf die kostenlose Übertragung von Mitunternehmeranteilen gemäß § 6 Abs. 3 EStG überarbeitet. Dies geschah als Reaktion auf das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 10. September 2020. Die Neufassung betont, dass bei der unentgeltlichen Übertragung von Mitunternehmeranteilen ein zeitlicher Abstand von einer rechtlichen Sekunde zwischen der Übertragung des funktional bedeutenden Sonderbetriebsvermögens und dem Mitunternehmeranteil erforderlich ist.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Umsatzsteuer: UStAE zu § 25 UStG

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    Das Gesetz zur Elektromobilität und steuerlichen Modifikationen brachte Änderungen im Umsatzsteuergesetz (§ 25 UStG) mit sich, darunter die Anwendung spezieller Regelungen im B2B-Sektor ab Dezember 2019 und die Abschaffung der Aggregation von Gesamtmargen ab Januar 2022. Der Umsatzsteueranwendungserlass wurde entsprechend überarbeitet und am 21.04.2021 veröffentlicht. Die Besteuerung von Reiseleistungen gemäß § 25 UStG betrifft Fälle, in denen Unternehmer externe Vorleistungen für Reisen nutzen, die direkt dem Reisenden zugutekommen, und es wurden auch Regelungen für Steuern in Bezug auf Reiseleistungen und -vorleistungen in Drittländern festgelegt.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Auflösung von Versicherungen zur Altersvorsorge

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    Nach der vorzeitigen Kündigung einer Direktversicherung und Erhalt einer Pauschalauszahlung wird die "Fünftel-Regelung" für die Besteuerung angewendet, wenn die Auszahlung als atypisch gilt. Diese Regelung ermöglicht eine günstigere Besteuerung außergewöhnlicher Einnahmen, verteilt über fünf Jahre. Der Bundesfinanzhof betont, dass umfangreiche statistische Daten benötigt werden, um die Atypizität der Zahlung zu bewerten, insbesondere bei Altersvorsorgeverträgen.

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  • aktuelle-rechtsprechung
    Bilanzierung: Passivierung von Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit einem Rangrücktritt

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    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat seine Rechtsprechung zum Rangrücktritt in Bezug auf Verbindlichkeiten bestätigt. Ein Rangrücktritt beeinflusst die Reihenfolge der Schuldenrückzahlung, ändert jedoch nicht die Existenz der Verbindlichkeit. Die steuerliche Anerkennung eines Rangrücktritts erfordert, dass die Begleichung nicht nur aus zukünftigen Gewinnen, sondern auch aus anderen verfügbaren Vermögenswerten erfolgen kann, unabhängig von der finanziellen Situation des Schuldners.

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